Pfarrkirche des Heiligen Martin von Tours

Die Kirche des Heiligen Martin von Tours wurde 1955 im Zentrum des Dorfes Zompitta nach den Plänen des Architekten Pietro Zanini erbaut. 

Die Hauptfassade wird von vier dorischen Pilastern gegliedert, die von einem Tympanon überragt werden. In der Mitte befindet sich ein Portal mit Architrav, darüber ein Kragstein mit einer Statue des Heiligen Martin und eine kleine Rosette. Zwei Voluten verbinden die Fassade mit den Seitenflügeln. 

Der isolierte Glockenturm, nördlich der Fassade, ist mit Schießscharten, horizontalen Begrenzungsrahmen und Zifferblättern des Uhrwerks ausgestattet. 

Das Glockentum mit quadratischem Grundriss und Rundbogenfenstern wird von einer Säulenbalustrade gekrönt, darüber befindet sich eine Laterne auf einem achteckigen Sockel. Das Dach mit quadratischem Grundriss hat acht geschwungene Schrägen und einen Scheitelpunkt, der aus einem geschmiedeten Engel aus Kupfer besteht, der von dem Bildhauer Giovanni Rampogna entworfen wurde. 

Der Bau mit Kreuzgrundriss weist an den Seitenarmen Kassettengewölbe auf, die von Säulen und Pfeilern getragen werden. Das tiefe Presbyterium, das durch ein Triforium abgetrennt ist, wird von einer Scheinkuppel überragt, die von vier Bögen getragen wird, und schließt mit einer halbkreisförmigen Apsis mit einem mit Fresken bemalten Baldachin ab. An der Südseite befindet sich die Sakristei. Die Gegenfassade weist zwei geschlossene Seitenkapellen auf, von denen die nördliche das Taufbecken beherbergt.

La costruzione con pianta a croce presenta i bracci laterali coperti da volte a cassettoni rette da colonne e pilastri. Il profondo presbiterio, separato da un triforio, è sormontato da una finta cupola retta da quattro arconi e si conclude con un’abside semicircolare con calotta affrescata. Sul lato meridionale è addossata la sacrestia. La controfacciata presenta due cappelle laterali chiuse di cui quella settentrionale ospita il fonte battesimale.